Ein
wissenschaftlicher Text zeichnet sich – nebst Eigenständigkeit
und Originalität – durch bestimmte Qualifikationsspezifika
aus, deren genaue Überprüfung ein Wissenschaftslektorat
leistet. Zusätzlich zur Analyse von Sprache, Stil und Verständlichkeit
wird dem Aufbau, der Gewichtung der einzelnen Themenfelder sowie
der Logik und Kohärenz von Argumentationslinien besondere
Aufmerksamkeit geschenkt; zudem gilt es, inhaltliche Schwächen,
Lücken, Redundanzen wie auch versteckte Widersprüche
aufzuspüren und eine ausführliche und konstruktive
inhaltliche Kritik mit konkreten, präzisen Optimierungsvorschlägen
zu bieten.
Das Wissenschaftslektorat prüft:
- Textstruktur
- Aufbau
/ Gewichtung der einzelnen Themenfelder
- Redundanzen
/ Lücken
- Logische
und argumentative Bezüge
- Formulierung
- Stilistische
Optimierungsmöglichkeiten
- Orthografie,
Interpunktion, Grammatik, Vereinheitlichung der begrifflichen
Schreibweisen (= Korrektorat in alter oder neuer Rechtschreibung)
- Bietet
zudem ausführliche und konstruktive inhaltliche Kritik
sowie konkrete und präzise Optimierungsvorschläge
Angebot:
Das Wissenschaftslektorat wird speziell für Arbeiten aus
den Bereichen Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften angeboten
(Dissertationen, Masterarbeiten, wissenschaftliche Artikel,
wissenschaftliche Monografien, Forschungsberichte etc.). Ein
reines Sprachlektorat wird auch gerne für Fächer anderer
Disziplinen übernommen (Jura, Naturwissenschaften, Medizin).
Sämtliche Änderungsvorschläge sowie die kommentierenden
Anmerkungen werden im Word-Überarbeitungsmodus eingeschrieben
und zurückgeschickt. Die Änderungen lassen sich damit
mühelos am Bildschirm verfolgen und sofort in den Text
einarbeiten.
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